Amber Lyon, ein Beispiel wie Hartmut Beyerl mit Fakten umgeht.
Am 05.11.2013 bringt Hartmut Beyeri im Hinter der Fichte Blog einen Artikel von der amerikanischen Journalistin Amber Lyon. Angeblich hat er von ihr die Genehmigung erhalten, diesen Artikel zu übersetzen, was mit Sicherheit im Reich der Fantasie anzusiedeln ist. Amber Lyon hat für CNN gearbeitet. Ein kritischer Bericht über Bahrein von ihr wurde bei CNN International nicht ausgestrahlt. CNN hat den Film nur in den USA gezeigt. Daraufhin kam es zum Streit zwischen ihr und dem Sender. Später wurde sie entlassen. Der Sachverhalt lässt sich hier ganz gut nachvollziehen: http://skeptics.stackexchange.com/questions/15809/did-journalist-amber-lyon-claim-that-the-us-government-paid-cnn-to-control-Conte
Wenn ich nicht völlig falsch verstanden habe, ist auch ihre Sicht der Dinge nicht frei von Subjektivität. Das ist menschlich. Manche Darstellungen von der Seite ihrer Unterstützer ist schlichtweg falsch. Ihr Auftritt bei Alex Jones, der sie erst ins Sichtfeld solcher Leute wie Beyerl gebracht hat, macht sie nicht unbedingt glaubwürdiger. Interessant ist, dass Beyerl das bei Sceptics besprochene Plakat zwar verwendet, es aber beschnitten hat. So bekennt er sich als Truther, kann aber behaupten, er hätte die fragwürdigen Aspekte im Wortsinne "ausgeblendet". Eine andere für ihn typische Vorgehensweise ist, dass er suggeriert, er würde geheime Informationen auf den Tisch legen. Gewiss nach Amber Lyon muss man schon suchen. So bekannt ist sie als amerikanische Fernsehjournalistin in Europa nicht. Aber wie immer, der Mainstream war schneller als Beyerl. Das NDR-Magazin Zapp berichtete schon vor einem ganzen Jahr!
Ich will in dem Streit zwischen ihr und CNN keine Stellung beziehen. Genau wie Hartmut Beyerl fehlt mir das Hintergrundwissen. Es geht einzig und allein um Beyerls widerwärtige Vorgehensweise.
Wenn ich nicht völlig falsch verstanden habe, ist auch ihre Sicht der Dinge nicht frei von Subjektivität. Das ist menschlich. Manche Darstellungen von der Seite ihrer Unterstützer ist schlichtweg falsch. Ihr Auftritt bei Alex Jones, der sie erst ins Sichtfeld solcher Leute wie Beyerl gebracht hat, macht sie nicht unbedingt glaubwürdiger. Interessant ist, dass Beyerl das bei Sceptics besprochene Plakat zwar verwendet, es aber beschnitten hat. So bekennt er sich als Truther, kann aber behaupten, er hätte die fragwürdigen Aspekte im Wortsinne "ausgeblendet". Eine andere für ihn typische Vorgehensweise ist, dass er suggeriert, er würde geheime Informationen auf den Tisch legen. Gewiss nach Amber Lyon muss man schon suchen. So bekannt ist sie als amerikanische Fernsehjournalistin in Europa nicht. Aber wie immer, der Mainstream war schneller als Beyerl. Das NDR-Magazin Zapp berichtete schon vor einem ganzen Jahr!
Ich will in dem Streit zwischen ihr und CNN keine Stellung beziehen. Genau wie Hartmut Beyerl fehlt mir das Hintergrundwissen. Es geht einzig und allein um Beyerls widerwärtige Vorgehensweise.
general winter - 12. Nov, 18:06