Hinter der Fichte: immer wieder die arme Stasi!
Hartmut Beyerl, der Stalintruther mit dem wechselnden Gesicht, mutiert zur Zeit von E.E. Kisch zu einer Trompete. Vielleicht handelt es sich auch nur um ein Problem mit der EDV-Technik? Egal.
Auf jeden Fall schreibt er wieder Mist: "Die Arbeit für das Ministerium für Staatssicherheit für das die Agitatoren des Imperiums das Propaganda-Kürzel „Stasi“ verwenden...".
Glatte Lüge Beyerl! Das Kürzel "STASI" stammt aus dem alltäglichen Sprachgebrauch der DDR-Bürger, 100 pro! So haben die Ostler die Spitzelorganisation der SED genannt. Weil die DDR-Bürger auch viel Sinn für Satire hatten, nannten sie die Firma auch "HORCH UND GUCK". Der Spitzel war ein "GUMMIOHR".
Wenn Hartmut Beyerl schon die Wahrheit verkünden will, dann sollte er auch bei der Wahrheit bleiben.
Auf jeden Fall schreibt er wieder Mist: "Die Arbeit für das Ministerium für Staatssicherheit für das die Agitatoren des Imperiums das Propaganda-Kürzel „Stasi“ verwenden...".
Glatte Lüge Beyerl! Das Kürzel "STASI" stammt aus dem alltäglichen Sprachgebrauch der DDR-Bürger, 100 pro! So haben die Ostler die Spitzelorganisation der SED genannt. Weil die DDR-Bürger auch viel Sinn für Satire hatten, nannten sie die Firma auch "HORCH UND GUCK". Der Spitzel war ein "GUMMIOHR".
Wenn Hartmut Beyerl schon die Wahrheit verkünden will, dann sollte er auch bei der Wahrheit bleiben.
general winter - 17. Feb, 18:08